Wissen in schick
Whitepaperdesign
“Was genau ist eigentlich ein Whitepaper?”, habe ich mich gefragt als mein Kunde das Design dafür anfragte. Wikipedia beschreibt es nüchtern als “Anwenderschreiben.” Langweilig also auf den ersten Blick. Jedoch hat das Whitepaper auch eine andere Seite. Nämlich die des Kommunikationsinstruments. In einer flüssigen Sprache “ohne Marketingballast”, kommuniziert das Whitepaper spezifisches Wissen. Ein Problemlöser also mit konkretem Nutzen für den Leser und Kunden:
Werbung mit Know-How!
Begeistert startete ich mit den Autoren des Whitepapers also dieses wunderbare Design-Projekt, bei dem ich drei Dinge besonders gelernt habe:
1. Das Design des Whitepapers sollte genau wie der Inhalt “ohne Schnörkel” auskommen den “ohne Schnörkel” erkennt man guten Inhalt besser.
2. Ein Grafikdesign, welches sich zurückhalten, aber trotzdem auffallen soll, kostet mich erwartungsgemäß mehr Kaffee als eins was einfach nur auffallen soll.
3. - Aus dem Inhalt dieses ersten Whitepaper-Projektes: Flexible und offene Führung in Unternehmen mit “Prinzipien” statt “Regeln” gefällt mir genauso gut wie meinen Kunden und Autoren des Whitepapers.
